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Dinkel

[Dinkl]

 

Dinkel ist eine der Getreidesorten, die von uns im NAKUK für Brot, Kuchen und anderes Gebäck eingesetzt wird. Dinkel ist eng verwandt mit dem Weichweizen und entstand vermutlich durch eine Reihe an Mutationen aus verschiedenen älteren Weizenarten. Unter anderem werden Urgetreide wie Emmer und Einkorn als Ursprungsformen des Dinkels vermutet – beide Sorten nutzen wir ebenfalls intensiv in unserer Küche. Auf moderne Formen des Weizens verzichten wir dagegen.

 

Wie bei so vielen Lebensmitteln, die in unserer Küche verwendet werden, ist es uns auch beim Dinkel wichtig, dass wir ihn regional beziehen. Der Dinkel wird in Ostfriesland angebaut und in einer Mühle in unserer Nachbarschaft weiterverarbeitet. So entsteht aus den Dinkelkörnern unter anderem hochwertiges Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl, das beim Backen zum Einsatz kommt. Beim Dinkelvollkornmehl werden im Gegensatz zum Dinkelmehl die kompletten Dinkelkörner aus Mehlkern, Keimling und Schale vermahlen. Dinkelvollkornmehl ist außerdem reich an Enzymen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.

 

Apropos Mineralstoffe: Bei Dinkelmehl können Sie wie bei anderen Getreidesorten an der Typenbezeichnung erkennen, wie viel Mineralstoffe im Mehl enthalten sind – gerechnet auf Milligramm pro 100 Gramm. Ein kleiner Getreidemehl-Fakt: Selbst bei der niedrigsten Stufe des Dinkelmehls (Typ 630) ist das mit 630 Milligramm pro 100 Gramm mehr als eineinhalb Mal so viel wie bei der häufig genutzten Weißmehlsorte vom Typ 405.

 

Wenn Sie also inspiriert von der NAKUK-Küche zu Hause selbst einmal mit Dinkel arbeiten möchten, wissen Sie, wie Sie die gehaltvollsten Mehlsorten erkennen.