Strandkorb und Nordsee passt genauso zusammen wie Watt und Wattwurm, denn so viel steht fest: Ein Strandkorb gehört ebenso an die Nordsee wie der Sand, die Deiche und eine steife Brise. Nach einer ausgedehnten Wattwanderung lässt es sich einfach wunderbar im Strandkorb entspannen, während die Nordsee mit der Flut langsam wieder an das Ufer zurückkehrt. Wind und Wetter können Ihnen in dem gemütlichen Sessel aus Holz und Korbgeflecht dank der halbrunden, überdachten Sitznische so schnell jedenfalls nichts anhaben. Die ausziehbaren Fußkästen, die Markise und die kleinen Klapptischchen sorgen für zusätzlichen Komfort und gelassene Stunden in der Natur.
Der Nordseestrandkorb: Was macht ihn so besonders?
Der Nordseestrandkorb blickt auf eine Erfolgsgeschichte von rund 100 Jahren zurück. Mit seiner geradlinigen Form ist er optimal an raue Klima an der Küste angepasst. Die rechtwinklige Struktur des Nordseestrandkorbs ist insbesondere durch die horizontal verlaufenden Seitenlinien geprägt, die eine klare Form ergeben. Das gleiche gilt für die kantige Haube des Strandkorbs, die in einem Winkel von bis zu 90 Grad umgeklappt werden kann. Aufgrund dieser Geometrie können Sie jeden Nordseestrandkorb fast vollständig neigen und kurzerhand in einen Liegekorb umfunktionieren.
Kein Wunder, dass ein Strandkorb auch abseits der Nordsee eine gute Figur macht – auf den Terrassen des NAKUK zum Beispiel. Unter anderem in unserer Suite mit Doppelzimmer können Sie auch nach einem Tag voller Erkundungen im schönen Wangerland noch die Füße hochlegen und typisch norddeutsche Lebensart zelebrieren.
