Urgetreide sind der Ursprung moderner Getreidesorten und werden zum Teil schon seit Jahrtausenden angebaut. Die Urgetreide wurden auf vielen Feldern durch moderne Getreidesorten verdrängt, die zur Herstellung von Brot- oder Backwaren effizienter sind. Dennoch kehren Urgetreide zunehmend zurück auf die Felder.
Die Beliebtheit der Urgetreide wächst, weil sie im Vergleich zu ihren verwandten Sorten häufig mehr Nährstoffe aufweisen. Außerdem reagieren glutenempfindliche Menschen oft besser auf Brot aus Urgetreide. Dazu gibt es sogenannte Pseudogetreide wie Quinoa, die völlig glutenfrei sind. Ein weiterer Vorteil der Urgetreide zeigt sich bereits beim Anbau, wo sie zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen, indem sie in Verbindung mit anderen Pflanzen gezielt eingesetzt werden, um den Boden zu stärken.
Im NAKUK greifen wir gerne auf Urgetreide zurück. Die Mühle Erks in Horsten beliefert uns als regionaler Partner, sodass wir die Körner dank einer Getreidemühle in unserer Küche frisch mahlen können. Dadurch landet das Urgetreide bereits zum Frühstück in Ihrem Brot oder Brötchen und wird beim Kaffee und Kuchen serviert. Bringen Sie mit den Urgetreiden Abwechslung in Ihre Speisekarte und tragen Sie gleichzeitig zur Nachhaltigkeit bei.
